Solferino sucks? Jeder kann Henri Dunant werden.

Am 30. Oktober jährt sich der Todestag von Rotkreuz-Gründer Henry Dunant zum hundertsten Mal. Seine Idee, Menschen in Not – unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer ethnischen Herkunft und ihrer Religion – zu helfen, hat zu einem weltumspannenden Netzwerk der Hilfe geführt. In 186 Ländern gibt es heute eine Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft.

„Wir wollen Dunants Ideen und ihre vielen positiven Folgen anlässlich seines Todestages ins Bewusstsein rufen“, so Gerald Czech, Webmaster des Roten Kreuzes. Unter dem Titel „DunantMyself“ können Internet-User ihr Bild in ein Portrait des Rotkreuz-Gründers einbauen und so auf Facebook und Co ihre Solidarität mit der weltweit größten Freiwilligenorganisation bekunden.

Wie’s funktioniert, erklärt Webmaster Czech: „Einfach auf www.dunantmyself.at ein Bild hochladen. Das Portrait kann gleich auf Facebook gepostet werden.“

Das Österreichische Rote Kreuz ist seit der Erdbebenkatastrophe in Haiti im Jänner dieses Jahres auf Facebook vertreten und hat bereits mehr als 13.500 Fans. „Viele Internet-User wollen sich via Social Media Plattformen über humanitäre Themen – vom Rettungsdienst über das Blutspenden bis hin zur Katastrophenhilfe – informieren und austauschen“, sagt Czech. „Dieses Interesse fördert das Rote Kreuz gerne – auch mit verspielten Applikationen wie ‚dunantmyself’.“

Vielerorts wurde weltweit über unsere App bereits berichtet, derStandard.at beispielsweise im Ressort etat, oder via Twitter:

Auch in Blogs wird über das Produkt berichtet:

Noch weitere Links, die ich vergessen habe?

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Das ePaper zum Magazin das fehlt geht demnächst online. Hier ein erstes „Preview“ dazu.

Bis jetzt sind insgesamt vier Ausgaben erschienen. Die erste im Jahr 2003 widmete sich den vergessenen Konflikten, die zweite den Rotkreuz-Grundsätzen, die dritte Ausgabe setzte das Thema Wasser in den Mittelpunkt und die letzte Ausgabe hatte das Thema Generationen als Schwerpunkt.

Nun wurden die Magazine elektronisch überarbeitet – sozusagen gepimpt – und stehen nunmehr als ePaper in einer Flash-Variante zur Verfügung.

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